Die verschiedenen Vorteile von CBD-Öl und Co scheinen schon längst im Mainstream angekommen zu sein. Drogerien sind schon lange mit dabei und auch online findet man mit wenigen Klicks ein gutes Angebot an Ölen und Sprays – Cannabisöl kaufen war noch nie so einfach. Das sogenannte Cannabidiol– kurz – erhielt in den letzten Jahren ein großes Maß an Aufmerksamkeit, nachdem Therapien mit CBD im menschlichen Körper zu empirisch- und klinisch messbaren Ergebnissen geführt haben. Die anfängliche Sorge vor dem Zusammenhang mit dem psychoaktiven Cannabisbzw. THC scheint zu verschwinden und die positive Wirkung von CBD überzeugt. Studien belegen die positive Wirkung von CBD in verschiedensten Einsatzgebieten. Es wirkt nicht nur allgemein anti-entzündlich sondern hilft auch bei der äußeren Anwendung, wie bei Verbrennungen und Akne. Krampflindernde und antipsychotische Wirkungen wurden ebenfalls nachgewiesen und es ist von einer appetitanregenden Wirkung die Rede. Doch wieso sollte nur der Mensch von diesen Vorteilen profitieren? Neue Studien belegen die Wirkung bei Haustieren. CBD bietet somit eine echte Alternative zur Schulmedizin, fernab von Nebenwirkungen und unvorhersehbaren Reaktionen im Körper unserer geliebten Vierbeiner. Dennoch sollte natürlich einiges beachtet werden.
Natürliche Hilfe für Vierbeiner
Zunächst sollten wir bedenken, dass es sich bei CBD-Öl nicht um ein klassisches Medikament handelt, sondern um ein Naturextrakt – ähnlich zu einem Nahrungsergänzungsmittel. Daher ist es nicht zulässig, Heil- oder Wirkversprechen zu machen. Erfahrungsberichte und Studien berichten allerdings von einer positiven Wirkung bei Tieren. Anwender erzählen häufig von einem positiven Effekt auf ängstliche Tiere, sowie von Schmerz- und Krampflinderung. Aktuellste Studien empfehlen die Anwendung von CBD bei Tieren vor allem im Bereich des Gemütszustandes, als natürliches Beruhigungsmittel. Besonders gut geeignet vor einer längeren Autofahrt oder eines Tierarztbesuches.
Natürliche Hilfe bei Schmerzen – aber wie?
Nicht nur beim Menschen kann CBD-Öl schmerzlindernd wirken. Dennoch gilt, auch hier darf kein Wirkversprechen gemacht werden und am verlässlichsten sind Erfahrungsberichte anderer.
Wichtig: Jedes Tier ist anders! Besonders Krankheiten wie Arthrose oder Epilepsie setzen Hunden und Katzen besonders im Alter häufig zu, sie dann noch mit Medikamenten zu belasten, sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Hier kommt CBD ins Spiel, welches die Beschwerden zwar nicht heilt aber trotzdem für Linderung sorgen kann. CBD funktioniert im Körper von Mensch und Tier nach einem ähnlichen Prinzip – der Körper besitzt ein eigenes System mit Rezeptoren, an die das CBD und die Cannabinoide ansetzen können: Das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS). Dieses sehr komplexe System ermöglicht, Vermutungen zu Folge, Geist und Körper des Lebewesens in Gleichgewicht bringen zu können – eine wichtige Voraussetzung für ein allgemeines Wohlbefinden bei Mensch und Tier. Interessant ist auch, dass der Körper diese Cannabinoide, wie CBD, auch selbst herstellen kann, um die Balance von alleine zu erhalten. Traumata, Ängste und Krankheiten können diese Balance allerdings stören und weitere Beschwerden mit sich bringen. Somit empfiehlt es sich in vielen Fällen, zu CBD-Öl oder Spray zu greifen, um den Organismus von Hund, Katze, Pferd und Co zu unterstützen.
Beruhigung und Balance
Zahlreiche Erfahrungsberichte sprechen von einem positiven Effekt von CBD auf den Gemütszustand von Klein– und Großtieren. Meistens steht hier die Bewältigung von Stresszuständen im Mittelpunkt. Damit Silvesterabende und Autofahrten nicht von Stress überschattet werden, empfiehlt es sich, dem Haustier CBD zu geben um das Stresslevel zu senken. Auch Reiseübelkeit, wie sie durch Autofahrten hervorgerufen wird, kann mit CBD behandelt werden. Da es sich hierbei nicht um ein Medikament, sondern um ein natürliches Produkt handelt, empfiehlt es sich schon einige Tage vor dem Ereignis mit der Gabe von CBD zu beginnen und die Dosis langsam zu steigern, für ein optimales Ergebnis. Hierbei handelt es sich nicht um ein Wundermittel, sondern vielmehr um eine Ergänzung einer optimalen Tierpflege. Ein weiterer Vorteil von geistiger und körperlicher Balance, als Ergebnis von einer Unterstützung mit CBD, ist eine mögliche Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes des Tieres. CBD-Öl kann Juckreiz sowie Ekzemen und Haarausfall entgegenwirken und für glänzendes Fell sorgen!
CBD ist für sämtliche Tierarten geeignet und besonders bei Katzen-, Hunde- und Pferdehaltern beliebt. Generell gilt, dass sich CBD für alle Organismen mit angeborenem Endocannabinoid-System eignet. Dies schließt sogar Kleinsttiere, wie Fische und Vögel, mit ein. Besonders kleine Tiere können nachgewiesenermaßen von CBD profitieren, wie eine Studie des belgischen Universitätskrankenhauses Gasthuisberg (Leuven) belegt. In dieser Studie wurde einem Kaninchen intravenös CBD verabreicht, um einen Herzinfarkt zu lindern und die allgemeine Funktion des Herzens zu verbessern. Neuere Erfahrungsberichte zeigen außerdem eine positive Wirkung von CBD auf Nutztiere, wie zum Beispiel Kühe, Schafe, Ziegen und sogar Alpakas. Hier kann CBD helfen, Stress bei Platzmangel, Transport oder lauter Geräuschkulisse, zu lindern und für mehr Entspannung zu sorgen.
Cannabisöl kaufen – aber welches?
Vor der Vergabe von CBD empfiehlt es sich, diesen Schritt mit ihrem Tierarzt abzusprechen, da es auch hier Unterschiede von Tier zu Tier gibt. Bei Hunden sollte man vor allem vermeiden, CBD während einer Schwangerschaft zu verabreichen, da dies die Plazenta beeinflussen kann. Das CBD Öl für den Menschen unterscheidet sich in dem für Tiere an der Konzentration des Produktes. CBD Öle für Menschen liegen meist bei einer Konzentration von 5-20%. Für Tiere empfiehlt sich eine Bandbreite von 3 bis maximal 10%. Auch das Körpergewicht des Tieres spielt eine Rolle – je geringer die Masse, desto kleiner die Dosierung. Besonders bei Katzen empfiehlt sich ein sehr schwach konzentriertes Produkt, aufgrund ihres geringen Gewichts. Doch man muss natürlich nicht auf einen akuten Notfall warten um CBD zu verabreichen, es eignet sich auch hervorragend als Nahrungsergänzungsmittel, zur Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität und zu Steigerung des Wohlbefindens. Es empfiehlt sich immer mit einer geringen Dosis zu beginnen und diese nach Bedarf zu steigern. Als Naturprodukt hat CBD-Öl kaum Nebenwirkungen – dennoch sollte eine Überdosierung vermieden werden, da diese zu Durchfall und Übelkeit führen kann. Beim Kauf sollte auf eine möglichst hohe Reinheit geachtet werden, um unerwünschte Pestizide zu vermeiden. Steht auf der Packung “CBD-Öl Bio”, so kann man sich auf einen angemessenen Anbau und einen guten Reinheitsgehalt verlassen. Und keine Sorge – CBD enthält kein THC (max 0,2%)! Somit fällt eine berauschende Wirkung weg und das Tier läuft nicht Gefahr “high” zu werden!
Hier finden Sie zugelassene CBD-Hersteller, die in Deutschland kontrolliert und zugelassen sind: Der CBD-Vergleich
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