Vorteile von Bittersalz für Cannabis
Abgesehen von der Fähigkeit des Bittersalzes, die Nährstoffaufnahme zu erhöhen, bietet es noch ein paar andere Vorteile.
Eines der üblichen Probleme bei der Verwendung von Mineralien und Ergänzungsmitteln ist, dass sie anfangen sich anzusammeln. Der Boden könnte mit einer Überdosis an bestimmten Verbindungen verschmutzt werden. Bittersalz kann sich jedoch leicht im Medium auflösen und ist daher ideal für hydrologische Systeme. Aus diesem Grund müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass die Wurzeln der Pflanze blockiert werden, wodurch Weg der Zufuhr von Nährstoffen behindern könnte. Zusätzlich wird der Boden nicht verunreinigt. Im Gegensatz zu den chemischen Zusatzstoffen ist es umweltfreundlich und biologisch abbaubar.
Wenn Du Cannabis in großem Maßstab anbaust, müssen die Kosten für Ergänzungsmittel sorgfältig kalkuliert werden, so dass sich die Investition auch lohnt. Bittersalz ist eine günstige und leicht erhältliche Alternative im Vergleich zu anderen Ergänzungsmitteln. Es ist definitiv eine budgetfreundliche Wahl für Deinen Anbau.
Sulfite im Boden sind dafür bekannt, dass sie das Wurzelsystem schädigen und zu verkümmertem Wachstum und Nährstoffmangel bei Cannabispflanzen führen. Die Fähigkeit von Bittersalz, Sulfite aus dem Medium zu eliminieren, macht es zu einer wichtigen Verbindung, um einen gesunden Aussaat- und Keimungsprozess zu unterstützen. Es kann die Keimungsrate erhöhen und eine gesunde Samenbildung für die Zucht fördern.
Das Chlorophyll bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Fotosynthese betreiben. Magnesium aus Bittersalz hilft bei der grundlegenden Bildung von Chlorophyll Verbindungen in der Pflanze, um das Wachstum zu fördern und unterstützen.
Wie sollte man Bittersalz Einsätzen?
Die allgemeine Faustregel für die Dosierung von Bittersalz ist die Zugabe von etwa einem Esslöffel pro 5 Liter Wasser. Fülle die Mischung in eine Sprühflasche und besprühe die Pflanzen einmal alle drei Tage gegen Ende des Tages, um Lichtverbrennungen zu vermeiden. Diese Dosierung eignet sich für Samen während der Keimung. Bei ausgewachsenen Pflanzen sollte die Mischung in die Erde gegossen werden.
Das gleiche Verhältnis funktioniert auch für hydroponischen Systemen.
Schadet eine Überdosierung der Pflanze?
Zu viel Bittersalz kann zu Verstopfungen der Pflanze führen, die einen Nährstoffmangel verursachen. Beginne daher mit einer niedrigen Konzentration und halte dich bitte an die empfohlenen Dosierungsgrenzen.
Fazit
Die Verwendung von Bittersalz in landwirtschaftlicher Qualität für Deine Cannabispflanze kann ein effektiver Weg sein, um einen gesunden Kreislauf von Nährstoffen im System wiederzubeleben. Es kann die idealen Mengen an Schwefel und Magnesium bereitstellen, um die Pflanzengesundheit zu verbessern und ein starkes Bodenfundament für profitables Wachstum und Ertrag zu beeinflussen. Achte darauf, dass das Salz in genau den richtigen Mengen dosiert wird, um die besten Ergebnisse zu erzielen.